Caroline sa? am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre F??chen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verf?hrerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause h?ufig sehr aufreizend kleidete, w?hrend sie au?erhalb des Hauses stets ein strenges Business Kost?m trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns k?sste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fu?. W?hrend ich sp?rte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er k?sste ihre F??chen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als versp?re er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die F??e k?ssen zu d?rfen. Zudem schien ihm das Knien pl?tzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen f?r mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was f?hrte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein St?hnen war, dass eindeutig von Peter stammte. W?hrend ich Carolines F??e weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre F??e. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war un?bersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. B?rbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline geh?ssig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch ?nderte sich sein gequ?lter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen blo? verbrochen, dass sie ihn derma?en qu?lte? Doch Caroline l?chelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Sch?nheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsg?rtel aus transparentem Plexiglas. Der G?rtel den Peter sich hatte umschnallen m?ssen war seinem zwar ?hnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes St?ck umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsg?rtel f?r ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand…
Категория: контркультура
ISBN: 9783961930593
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